Schlagwort-Archiv: Kaffee

Der Kaffee Fritze auf der Intergastra

Vom 3. bis zum 7.2.2018 fand in Stuttgart die Intergastra statt. Alle 2 Jahre treffen sich da die unterschiedlichsten Aussteller, es geht um die Gastronomie. Essen, Trinken usw.usw. Eine riesige Messe die sich mit diesem Thema beschäftigt.Essen und Trinken ist ja schliesslich mein Thema hier im blog und Sven Witte der Head Barista vom No.elf in Konstanz und Stefan Dachale von Mokuska Caffè aus Stuttgart hatten dort ihren Kaffee Stand.

Es gab eine Halle 8 und da gings um das aktuelle Thema Kaffee. Da wurde sehr schönes Geschirr angeboten, Röstmaschinen, verschiedene Brühtechniken wurden gezeigt, mit welchen Kaffeemaschinen erreicht man wohl das beste Ergebnis in der Kaffeezubereitung, es ging um Anbaugebiete und vieles mehr.

Die großen Kaffeeröster hatten große Messestände um ihre Produkte anzubieten.

Der kleine feine Kaffeeröster von Mokuska Caffe aus Stuttgart hatte einen kleinen Stand. Es wurde viel über s Kaffeerösten gesprochen und über die Zubereitung des Kaffee`s. An den Messetagen wurde viel Kaffee an die Besucher ausgeschenkt. Es interessierten sich viele für die kleine,feine Rösterei.

Nett war, die Angestellten der großen Kaffeeröstereien kamen in ihren freien Minuten um bei Mokuska einen Kaffee zu trinken. Das spricht doch für sich 😉

Der Kaffee Fritze oder… Sven Witte

Mir ging`s auf der Messe ja auch nicht anders. Ich konnte mich nicht nicht so richtig für die Fertigprodukte der großen Anbieter anderer Bereiche begeistern.Mir schmeckt immernoch eine frisch belegte Pizza besser, als eine aus dem Froster.Ein frischer Nudelsalat besser, als einer aus dem Eimer. Die kleinen Anbieter sagten mir viel mehr zu. Aber das ist nun mal Ansichtssache und es muss ja auch je nach Bedarf eingekauft werden.

Mir gefällt der kleine, feine Röster sehr gut. 🙂

Stefan Dachale
Sven Witte

„Mokuska“ ist eine Verniedlichung des Eichhörnchens auf ungarisch.. Ein Eichhörnchen das zu viel Kaffee getrunken hat??

 

 

 

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Der Kaffee Fritze…. es werden Scones gebacken

Scones 003  Trotz großer Hitze wird der BackofenScones 001 angeworfen und Scons Rezepte ausprobiert. Muß sagen, sie sind sehr gut geworden. Dazu eiskalte ErdbeermarmeladeScones 004      und einen Klecks von dieser weißen „Zaubercreme“. Dazu ein Glas eiskalter kalt gebrühter schwarzer Kaffee. Mehr wird noch nicht verraten.

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zu lange in Australien?

1. Auf der Straße verwechselst du einen barfuss durch die Gegend laufenden Obdachlosen mit altmodischer Kleidung und komischem Hut mit einem Hippster und begrüsst ihn freudig mit

Hay ye goin’ mate?

2. Beim überqueren der Straße schaust du in die Falsche Richtung. Immer!

3. In deutschen Supermärkten bist du überfordert mit der Schnelligkeit, mit der die Kassierer die Lebensmittel über die Scanner ziehen.

“Hey, mal langsam. So schnell kann ich die Sachen ja gar nicht in meine Tüte packen. Was, gleichzeitig bezahlen soll ich auch noch? Ja, ok, aber immer Eins nach dem Anderen. Achja, ich hätte bitte 50 Euro cash-out. … Wie? Haben Sie nicht? Saftladen.“

4. Beim Einkaufen von Lebensmitteln stehst du vor den Regalen und freust dich über die Preise.

„1 Yoghurt für 30 Cent? Danke, ich nehme 10!“

5. In deutschen Bars freust du dich über die Bierpreise und fängst an, deine Freunde grosszügig einzuladen. Diese fragen sich, ob du dir in Australien vielleicht aus Versehen irgendwo den Kopf gestoßen hast. Man muss das Geld doch zusammenhalten und für schlechte Zeiten sparen!

6. Du postest auf Facebook in Deutschland und fragst deine Freunde:

„Heute hätte ich mal Lust Spanien zu erkunden, wer kommt mit?”

Dann fügst du noch freudig hinzu:

„Ich habe auch ein Auto, bei dem wir uns nur den Sprit teilen müssten.“

7. Um die Spinne im deutschen Wohnzimmer zu fangen, verschwendest du keine Zeit mehr damit, extra Spülhandschuhe anzuziehen und ein Glas zu holen, sondern fängst sie direkt mit der Hand ein, um sie im Freien auszusetzen. Und überhaupt musst du erst mal genauer hinschauen.

“Ist das überhaupt eine Spinne? Man kann die Beine ja kaum richtig sehen. Und behaart ist sie auch nicht! Ich bin mir unsicher… vielleicht sollte ich einfach mal schnell ein Foto davon machen und es in einer Facebook Gruppe hochladen.“

8. Speziell wenn du in Melbourne warst, empfindest du deutschen Kaffee als persönliche Beleidigung.

„Wie? Und auch noch ohne Coffee Art? Die verstehen echt gar nichts von Kaffee, diese Deutschen.”

Auch weisst du, dass weder ein ‘Long Black’ noch ein ’Short Black’ etwas Unanständiges ist und der ‘Babychino’ nicht die Marke eines modernen Kinderwagens beschreibt.

9. Du trägst deine UGG-Boots auch im Sommer und kannst nicht verstehen, warum dich Leute in Deutschland deshalb komisch anschauen. Auf der anderen Seite erscheinst du beim Bewerbungsgespräch mit Flip Flops.

10. Du kannst den Satz Ozzie, Ozzie, Ozzie… innerhalb von 0.01 Sekunden in entsprechender Lautstärke vervollständigen.

11. Du erzählst deinen Freunden zu Hause begeistert von den legendären Drop Bears, die es nur in Australien gibt und die Menschen hinterhältig aus Bäumen heraus anspringen. Das Ganze beschreibst du natürlich anschaulich, indem du die Hände du Krallen verbiegst und die Zähne fletscht.

12. Wenn du mit deinem Auto irgendwo hinfahren willst, steigst du regelmäßig auf der Beifahrerseite ein. Wenn du endlich hinterm Steuer sitzt, betätigst du statt dem Blinker auch gerne mal die Scheibenwischer.

13. Am Samstag Morgen öffnest du dem Postboten die Haustür, bekleidet in deinem Zebra-Onesie und flauschigen UGG Boots. Man will es ja schließlich gemütlich haben.

14. Du fährst mit 130 auf der deutschen Autobahn und denkst dir:

„Hui, ganz schön schnell.“

15. Du verwechselst Footy mit Fußball!

Ihr wollt noch mehr über Australien wissen oder überlegt Euch sogar, nach Australien auszuwandern? Informationen zu Arbeitsvisas und zum Alltagsleben in Down Under, findet ihr auf Rausnachaus.com.

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Der Kaffee Fritze

Hundebox 003

Am Anfang steht eine Idee, vielleicht auch eine Schnapsidee wer weiß das schon.

Es steht fest: In Melbourne in Australien gibt es richtig guten Kaffee. Der schmeckt ganz anders als bei uns, viiiel besser. Die Melbourner suchen ihre Kaffeebohnen gezielt aus, rösten schonend und malen den Kaffee ganz frisch.Dazu werden spezielle Maschinen verwendet, die von Hand bedient werden müssen, nur auf einen Knopf drücken und schon hat man einen tollen Kaffee, nein, so geht das nicht.Obendrauf kommt ein Milchschaum, der einfach viel besser schmeckt als den,den wir hier kennen. Zucker braucht man gar keinen mehr.

Ja, und wenn man dann ganz viele Jahre in Melbourne lebt, viele Baristakurse und Prüfungen abgelegt hat und nun wieder zurück in der Heimat ist, will man nicht mehr auf diesen Kaffee verzichten. Also ist die Idee entstanden ein Cafe zu eröffnen. der Meister bei der Arbeit..

Es wurden alte Tische abgeschliffen ( neu kaufen kann jeder ), Stühle gesammelt und in einem einheitlichen Kaffeebraun getrichen, ein ur-uralt Fahrrad soll als Deko dienen. Holzbretter aus australischem Holz wurden hergestellt und verschifft usw usw. Lampenideeen wurden entwickelt, tolles altes Geschirr gesammelt und noch viiel mehr.

Ja, und nun gibt es auch schon einen Namen: Der Kaffee Fritze!

Mal schauen, wie das so weitergeht….

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So war das mit den Genußmitteln im Jahre 1903

Die Genußmittel Kaffe,Tee und Kakao sind ebenso wie die Gewürze in geringen Mengen genossen auf die Verdauung und das Nervenkostüm von angenehmer Wirkung.

Nährstoffe haben Kaffe und Tee nur durch Zusatz von Milch und Zucker, während Kakao selbst durch seinen Fett und Eiweißgehalt einen nicht unbedeutenden Nährwert besitzt.

Die Kaffebohnen sind Samen aus der kirschähnlichen Frucht des Kaffebaumes, der wohl aus der afrikanischen Landschaft Caffe stammt, jetzt aber in allen tropischen Ländern verbreitet ist.

Je nach Bearbeitung der Bohnen bei der Ernte wird eine gelbliche, grüne bläulichgraue oder braune Farbe erzielt. Man unterscheidet im Handel etwa 25 Sorten, die stets nach ihrer Heimat benannt werden; die bekanntesten sind Mokka, Java, Ceylon und Jamaika Kaffe.

Der Kaffe soll nur in kleinen Mengen geröstet in in gut verschlossenen Büchsen aufbewahrt werden.

Beim Einkauf achtet man darauf, daß die Bohnen hart, schwer und gleichmäßig in Größe und Farbe sind. Gemahlenen Kaffee soll man nicht kaufen, weil derselbe kein Aroma hat und auch mitunter gefälscht ist.

Der Teestrauch stammt ursprünglich aus Assam in Asien,wo er heute noch wild wächst; er wird auch seit den ältesten Zeiten in China, Japan und den ostindischen Inseln mit großer Sorgfalt angebaut. Die Versuche, die Teekultur auch in Amerika und Australien einzuführen, sind insofern mißglückt, als der Tee zwar gedeiht aber ungenießbar ist.

Die zur Teebereitung verwendeten Blätter werden 2 – 4 mal im Jahr geerntet und kommen durch verschiedene Behandlung beim Trocknen und Rösten eine schwarze oder grüne Farbe.

Beim Einkauf ist zu beachten, daß die Blätter dicht gerollt sind und keine Stiele haben. Auch der bedeutend billigere Teestaub ist verwendbar.

Der Tee muß gegen Licht und Luft geschützt in fest verschlossenen Büchsen aufbewahrt werden.

Das tropische Amerika ist die Heimat des Kakaobaums, der aber jetzt auch auf einigen afrikanischen Inseln angebaut wird.

Die weißen Samen werden aus der Frucht entfernt, erhalten durch künstliche Gärung eine braune Farbe und kommen zunächst als Kakaobohnen in den Handel. Die Verarbeitung der Bohnen zu Pulver geschieht in besonderen Fabriken. In neuerer Zeit werden vielfach eine Mischung aus Kakao und Hafermehl als Haferkakao verkauft, ein vorzügliches Nahrungsmittel für Kinder und schwächliche Leute.

Aus Kakao wird durch Beifügung von Zucker und Gewürzen die Schokolade bereitet.

Kakao und Schokolade sind eine Menge Fälschungen ausgesetzt. Sie dürfen nur an trockenen Orten aufbewahrt werden.

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