Die Deutschen Mühlen haben was ganz wissenswertes ins Internet gestellt.
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Apfelbrot ganz einfach zu machen
Ich habe Apfelbäume die wunderbare Äpfel tragen. Berlepsch zum Beispiel, der hat einen ganz tollen Geschmack. Aber die vielen Äpfel wollen ja auch verwertet werden. Es liegt auch viel Fallobst unter den Bäumen, das man gleich verarbeiten muß. Apfelbrot habe ich gebacken, Apfelmus steht in Gläsern schon im Keller und mein Dörraparat läuft heiß mit Apfelscheiben zum Trocknen.
- Hier erst mal das Rezept für das Apfelbrot:
- 1,5 Kg Äpfel – grob geraspelt
- 500 g Zucker
- 125 ml Rum
- 2 TL Zimt
- 1 EL Kakao
- etwas Piment und Nelkenpulver
- je 300 g Nüsse – grob gehackt
- Rosinen
- und Trockenfrüchte wie Feigen -und oder- Datteln, Zwetschgen, Kokosflocken je nach Geschmack.
- etwas Zitronat und Orangat wer es mag
- Schale einer Zitrone
- 1 Prise Salz
- 1 Kg Mehl
- 2 Backpulver
Die Zubereitung:
Die geschälten, grob geraspelten Äpfel mit dem Zucker, den Gewürzen und den getrockneten Früchten und Gewürzen und dem Rum gut vermischen und über Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag das mit Backpulver vermischte Mehl untermischen. Es soll eine feuchte Masse geben- es sieht nicht aus wie ein richtiger fester Teig aber zu feucht soll der Teig auch nicht sein. Also evtl. mit Apfelsaft oder Mehl ausgleichen. Dieser Teig kommt jetzt in 3 ausgefettete Kastenformen. Er wird ca. 80 Min bei 190 °C gebacken. Gleich aus der Form gestürzt und auskühlen lassen.
Das Apfelbrot schmeckt sehr gut mit Butter bestrichen , denn Butter und Eier sind ja keine im Teig. Das Apfelbrot hält sich gut eine Woche – ich finde, am Besten im Kühlschrank.
Ich werde eins meiner Brote gleich mit ins Training nehmen.