Kategorie-Archiv: Allgemein

Neue Kollektion von Armbändern mit Knöpfen

Knopfarmbänder mit viel Silber und Perlmutt

Knopfarmband mit viel Perlmutt und silbernen Rosenknöpfen.

Ja, ich war wieder ganz fleißig und habe einiges an Trachtenarmbändern mit Knöpfen hergestellt.Ein neues Hobby, dem ich seit etwa einem Jahr verfallen bin.

Es macht Spaß schöne, alte Knöpfe zu sammeln, auf Antikmärkten zu stöbern und sich auch das Eine oder Andere schenken zu lassen. Ich sammle aber nur Knöpfe die mir selber sehr gut gefallen und es wert sind verarbeitet zu werden. Die Knöpfe werden auf ein selbstgehäkeltes Band ( aus Baumwolle, Seide oder Leinen) genäht. Die Innenseite wird gefüttert mit einem Baumwollband passend zur Vorderseite. Dadurch  bekommt das Armband soviel Stabilität, daß es schon fast ein Armreif ist.

Der Verschluss ist eine gehäkelte Schlaufe, die Weite lässt sich dadurch gut regulieren.

Was mich aber bei der Sache überaus freut, die Armbänder verkaufen sich gut…. wer hätte das gedacht..

Die weißen Bänder kommen  bei Hochzeiten für die Braut oder die Brautjungfern sehr gut an, sehen aber auch zur Jeans oder zum Dirndl toll aus.

Mal was ganz anderes zum Thema Schmuck, das ganz bestimmt auch nicht jedem gefällt, denn das soll es

ja auch nicht.

Gothik mit Totenkopf

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Austellung aller Hand im Galster in Gottmadingen

So, nun ist sie vorbei die Austellung im Galster in Gottmadingen. Es war sehr schön, gut organisiert , es kam viel und anspruchsvolles Puplikum. Kurzum es hat richtig Spaß gemacht, obwohl uns eine ordentliche Erkältung sehr plagte. Unsere Steinengel, Schwemmholzengel und die Knopfarmbänder fanden viel Zuspruch- und das Schöne – es wurde auch gekauft, nicht nur angeschaut.

So macht eine Ausstellung richtig Spaß. Wir freuen  uns schon schon auf die Folgeausstellung im nächsten Jahr.

Aber es gibt auch Wehmutstropfen, meine Camera ging ein paar Tage zuvor in die Knie und ist nun genauso krank wie ich. Die bekomme ich allerdings nicht mit Tee und Tabletten wieder in den Griff, die muß gleich richtig zum Doktor. Ja, und so habe ich eben mit dem kleinen Ersatzknipsi ein paar Bilder geschossen. Schön sind sie nicht geworden, aber doch besser als gar keine Bilder.

..ein wunderschönes Gebäude.

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aller Hand Kunst & Handwerkermarkt im Galster Gottmadingen

im Galster in Gottmadingen ist am nächsten Wochenende ein ganz wunderbarer Handwerkermarkt.

Es stellen ausgesuchte Handwerker ihre selbst gefertigten Exemplare aus. Die Ausstellung ist in den wunderschönen Räumen von Galster.

Hingehen lohnt sich!!

https://www.facebook.com/angelika.witte.33

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Neues von der Höribülle

Moos erwartet Ansturm auf Büllefest

Das diesjährige Büllefest am Sonntag, 2. Oktober, in Weiler wird größer als bisher. So bietet die Feier ein Drittel mehr Stände als sonst. Die Veranstalter rechnen mit einem Besucher-Ansturm, denn Ernteausfälle machen die Höri-Bülle in diesem Jahr noch kostbarer.

Moos erwartet Ansturm auf Büllefest
Seit über 30 Jahren ist Elisabeth Engelmann mit ihrem Mann Horst aus Weiler beim Büllefest dabei. Sie sind einige der Wenigen, die die Original Höri-Bülle noch anbauen und in mühevoller Handarbeit produzieren. Hier Elisabeth Engelmann im Endspurt des Zopfens.

Bild: MKU

„Das schöne Wetter in den letzten Jahren hat für rund ein Drittel mehr Anmeldungen gesorgt“, so Jürgen Graf von der Gemeinde Moos. Ob allerdings der kunstvoll geflochtene Büllezopf aus der flachen Original Höri-Bülle, dem Wahrzeichen des Festes, vermehrt angeboten werde, sei fraglich, da es stellenweise kräftige Ernteausfälle durch Hagel gegeben habe. Trotzdem dürfen sich die Besucher auf eine große Vielfalt freuen, denn es werden ja auch andere herbstliche Ernteprodukte angeboten. „Angesichts der guten Wetterprognose rechnen wir wieder mit einem großen Ansturm“, freut sich Jürgen Graf.

Festbeginn wird wie immer nach dem Gottesdienst gegen 10 Uhr sein. An rund 40 dekorierten Ständen werden die Aussteller bis 18 Uhr die beliebten Höri-Erzeugnisse feilbieten – neben kunstvoll geflochtenen Zöpfen und Kränzen aus der roten und gelben Bülle auch Trockenblumen, Kürbisse, Obst und Gemüse. Die Vorbereitungen für diese opulente Schau laufen schon seit Wochen.

Ebenso ist für das leibliche Wohl ganz im Zeichen der Bülle gesorgt. Die örtlichen Vereine bewirten die Gäste mit herbstlichen, rustikalen Köstlichkeiten, denen wiederum die Bülle ihre Würze gibt. Überwiegend findet man die Zwiebel in der „Büllesuppe“, auf der Bülledünne oder im Büllebrot um nur einige zu nennen. Dazu gibt es Most oder Suser. Schließlich ist die Höri-Bülle eine Spezialität, auf die die Menschen auf der Höri stolz sind. Sie zeichnet sich vor allem durch ihren milden Geschmack aus. Anders als andere rote Zwiebeln ist sie hellfleischiger, weicher und roh gegessen ein wahrer Genuss, weshalb sie bei einem typischen Vesper nicht fehlen darf.

Auch in diesem Jahr wird die Organisation „Slow-Food“ vertreten sein und die Besucher über den aktuellen Stand der Unterschutzstellung dieser besonderen Zwiebel informieren, die nur in aufwändiger Handarbeit produziert werden kann.

Mit von der Partie sind auch in diesem Jahr wieder die französischen Jumelage-Partner aus Bourget Du Lac. Sie bieten Käse, Wein und andere Köstlichkeiten aus Savoyen an. Es werden auch wieder Meister alter Handwerksberufe vertreten sein wie beispielsweise Korbmacher und Seiler, die vor Ort ihre Arbeiten anfertigen. Beim Filzen können Kinder selber mitmachen.

Ebenfalls nicht fehlen darf das beliebte Büllequiz mit einer Schätzfrage zur Bülle. Zu gewinnen gibt es attraktive Preise wie ein Wochenende für zwei auf der Höri, einen Rundflug über den Bodensee, eine Schiffstagesfahrt auf dem Obersee, eine Busreise und Einladungen der Höri-Gastronomen zum Essen. Zur Unterhaltung werden in diesem Jahr der Musikverein Bankholzen und die Stadtmusik Hüfingen beitragen.

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Wunde Füße und kein Blasenpflaser?

Gegen wunde Füße, insbesondere durch enges Schuhwerk und grobe Strümpfe herbeigeführte Abscheuerungen von Hautstückchen, nimmt man ein rohes Ei und entfernt die Schale vorsichtig, damit das dünne Häutchen, das den flüssigen Inhalt des Eies umschließt, erhalten bleibt. Dieses wird mit der inneren feuchten Seite auf die beschädigten  Stellen gelegt, bevor man den Stumpf wieder anzieht. Es wirkt angenehm kühlend und bleibt sitzen, bis die Wunde geheilt ist. Nötigenfalls ersetzt man es durch ein frisches.

Ja, so hat man das von 100 Jahren gemacht.

Könnte man heute auch noch so machen- wir haben uns  dagegen entschieden 😉

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Holunderblütensirup mit Wein

Holunderblüten – Sirup ist was ganz Feines.

Man kann ihn mit kaltem  Wasser oder Sprudel verdünnen und hat ein leckeres Getränk für den Sommer. Gut schmeckt auch 2cl Aperol, 2cl Holundersirup, 4 Eiswürfel und einen Schuss Weißwein.

Ich mache mir meinen Holundersirup immer selbst. Das ist ganz einfach, das bekommt bestimmt jeder hin. Dieses Jahr habe ich dieses Rezept ausprobiert:

In eine große  Schüssel 12 saubere Blütendolden legen, mit 3 in Scheiben geschnittenen Bio Zitronen bedecken leicht andrücken und mit einer Flasche Weißwein begießen. Die Schüssel abdecken und etwa 3Tage im Kühlschrank ziehen lassen. Dann durch ein feines Sieb abgießen, mit 600g Zucker erhitzen und 2 Minuten sprudelnd kochen lassen. Diesen Sirup heiß  in saubere Flaschen füllen und verschließen.

Will man den Sirup für Kinder kochen, dann verwendet man statt Wein eben Wasser.

Auch im Winter schmeckt der Holundersirup gut mit heißem Wasser als Grog.

Die botanische Bezeichnung für Holunder ist “ Sambucus “ und bezieht sich auf das altgriechische Wort für Blasistrument. Im Inneren des Holzes ist ein Mark, das leicht ausgekratzt werden kann. Es können also aus diesem Holz wunderbare Flöten und Pfeifen geschnitzt werden. Bei den Germanen hieß der Holunderbaum “ Baum des Heils “ denn er schützte wohl vor Feuer und Seuchen, vor Verzauberung  und allem Bösen ( er riecht wie ich meine nach Katzenpipi ) vielleicht mag der böse Zauber das nicht ;-). Vor alten Klöstern und Gutshäusern findet man immer Holunderbüsche, man muss schon immer von der heilenden Wirkung des Holunders gewusst haben. Früher verwendete man die Blätter, die Beeren und die Blüten in der Hausapotheke. Auf dem abgestorbenen Holz des Holunders wächst häufig auch ein leckerer Speisepilz – das Judasohr- . Man verwendet ihn für die chinesische Küche.

Wer den eigenwilligen Geschmack der Holunderblüten mag, taucht die Blütendolden  in einen Pfannkuchenteig  und bäckt die “ Hollerküchle “ in Butterschmalz aus und streut Zucker und Zimt darüber.

Die Holunderbeeren müssen gekocht werden um sie zu einer süß-säuerlichen Suppe mit Grießklösschen zu verarbeiten. Im rohen Zustand sind sie ungenießbar. Die Suppe ist aber im Winter was ganz tolles, denn sie hat viel Vitamin A und C.

Den Holunderblütensirup von Claudia habe ich nachgemacht, er wird mit Zuckersirup hergestellt und schmeckt zitroniger- nicht so stark nach Holunderblüten. http://www.foolforfood.de/index.php/selbstgemachtes/rezept-holunderblueten-sirup-elderflower-cordial

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Engelausstellung bei Syringa Duftpflanzen in Binningen

Wieder einmal dürfen die Steinengel auf eine Ausstellung.  Steinengel in Arbeit 005.jpgBilder vom Abendmarkt und Gemüsevom Feld 001.jpg

Vom 16. Mai bis zum 16. Juni sind die Engel in Binningen unterhalb des Hohenstoffels im schönen Hegau in den Duftgärten der Fa. Syringa zu sehen und zu kaufen. Ich freue mich sehr darüber, dass meine Engel in einer so wundervollen Gartenanlage stehen dürfen.

Die Steinengel bestehen aus zwei unterschiedlich großen Steinen.
Der größere Stein, im unteren Bereich, ist gerade abgeflext damit er steht. Er bildet den Körper, der kleinere bildet den Kopf –  mittels eines Stück Gewindestabes und Heißkleber werden beide zusamengefügt. Die Flügel werden mit Schrauben und Dübeln mit dem Körper verbunden und sind aus unterschiedlichsten Materialien. Sie werden  z.B. ausgesägt aus verrosteten Blechen, aus alten geteilten Spaten und Schaufeln und sind   entsprechend bearbeitet. Es werden verrosteten Hufeisen, Gartenhacken usw.verwendet, eigentlich sind dabei der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Auch Holz und Kunststoffflügel zierten die Engel schon. Außer zur Weihnachtszeit ist so ein Engel ganzjährig als Symbol eines Schutzengels ein nettes Geschenk und wird  draußen im Garten mit zunehmenden Alter durch ansetzen einer Patina auch immer schöner.

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Fleischlose Tage – Rupfhauben

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Kochen mit Erika: Mit Mehlspeisen kann man das Fasten überlisten

Fasten hin oder her – ganz ohne Lebensfreude, ganz ohne Geselligkeit sollten auch diese vorösterlichen Wochen nicht bleiben. Vor allem dann, wenn in der Familie Geburtstage und Namenstage in diese Zeit fallen und man diese auch gebührend feiern möchte. Die fleischlosen Tage sind in Bayern, besonders im bäuerlichen Lebensraum, unter den strengen Augen der Geistlichkeit mit großer Gewissenhaftigkeit gehalten worden. Neben den Freitagen gab es die vierzigtägige Fastenzeit, das Sommer- und das Adventsfasten. Das hat die Hausfrauen wendig und schlau gemacht. Sie wussten ihren Lieben Schmackhaftes zu bieten, das zwar fastenmäßig bescheiden, aber dennoch köstlich sein sollte.

Kaum eine andere Art von Speisen sind für die Fastenzeit so charakteristisch wie die Mehlspeisen. Rahm, Sahne, Zucker, Eier – obwohl ganz früher noch verboten – werden verschwenderisch für Strudel, Kuchen und Süßspeisen verwendet. Was es da aus den eigentlich immer gleichen Zutaten alles gibt, ist erstaunlich. Aus dem guten weißen Mehl, aus ihren großen Schmalztöpfen, und mit den Produkten des wieder fleißiger legenden Federviehs vermochten die Bäuerinnen das Vorhandene mit Phantasie zu variieren. Man könnte wochenlang bei einer guten bayrischen Hausfrau sein und immer wieder etwas Neues kennen lernen. Dampfnudeln, Rohrnudeln, Kartoffelnudeln, Grießschnitten, Scheiterhaufen und die Vielzahl an Knödeln – wer mag sie aufzählen. Sie waren und sind ebenso nahrhaft wie preiswert. Man kann sich ob der Reichhaltigkeit durch ein Schlaraffenland von Mehlspeisen durchessen und täglich aufs Neue entzückt sein. Doch dürfte es dabei ratsam sein, die Mahlzeiten an anderer Stelle etwas bescheidener zu bemessen. Denn all die Herrlichkeiten aus Mehl, Rahm und Eiern haben leider Kalorien in sich, und unversehens hat man diese bald an sich. Wer möchte das in einer Zeit, in der alles nach der schlanken Linie strebt?

Eine eher seltene Fastenspeise sind „Rupfhauben“, dieses urbayrische Schmankerl ähnelt ein bisschen dem Rezept für Dampfnudeln. Aber das Besondere an den Rupfhauben ist ihre eigenartige Form .

Und so werden die Rupfhauben gemacht:

So stehen sie in einem alten Kochbuch:

Aus 1 Pfund Mehl, Salz, 1/8L Wasser, 2Eiern, 10g Hefe bereitet man auf dem Brett einen feinen, ziemlich festen Nudelteig, in dem man die Hefe trocken einbröseln lässt. Der Teig wird dadurch lockerer.

Dann wälzt man ihn zu einer Rolle und schneidet davon kleine Stücke ab. Diese walkt man zu untertellergroßen, messerrückendicken Fladen aus und lässt sie eine Viertelstunde liegen. In einem breiten, niedrigen Tiegel lässt man ein Stück Butter oder Butterschmalz und 1/2 L Milch aufkochen ( man kann auch 1 EL Zucker und einige Apfelstücke dazugeben ), nimmt die Teigflecke in der Mitte hoch und stellt sie wie Zelte ( Hauben )  dicht nebeneinander in die heiße Milch. Dann deckt man sofort zu Deckel muss gut schließen. Ohne dass derTopf geöffnet werden darf, müssen die Hauben bei mittelgroßer Hitze nun eine halbe Stunde kochen. Der Dampf hält die Hauben in Form. Die Hauben kündigen ihr “ wir sind fertig “ durch das Knistern des Fettes an. Das verrät, dass alle Flüssigkeit aufgesogen ist.

Sie müssen schöne braune und saftige Krusten ( Ramerl ) haben. Man nimmt sie mit dem Backschäuferl heraus, stell sie aufvorgewärmte Teller und isst dazu Eingemachtes oder Kompott.

Quelle: Suedkurier

Ich habe das Rezept noch nicht nachgemacht, desshalb gibt es noch kein Bild dazu. Habe es aber vor, denn das Rezept klingt vielversprechend.

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Winterspargel oder Schwarzwurzeln

In meiner Kindheit mochte ich sie gar nicht, die Schwarzwurzel. Sie wurde in einer hellen Mehlsoße gekocht und schmeckte nicht nach “ Ihr“ und nicht nach “ Ihm“. Aber vieles, was ich früher nicht mochte mag ich heute sehr gerne. Ich bereite es anders zu, zerkoche die Gerichte nicht, würze anders und so manches Gericht bekommt ein ganz anderes Gesicht.

Meine Lieblingszubereitung bei den Schwarzwurzeln geht so:

Die schwarzen Wurzeln werden gewaschen und geschält, dabei bleibt der klebrige Saft der Wurzeln an den Fingern hängen. Wer das nicht leiden kann, zieht sich Handschuhe an. Die Wurzeln werden in fingerlange Stücke geschnitten und kommen  in einen Topf mit gesalzenem Wasser, dem man einen guten Spritzer Zitronensaft zugibt. Die Schwarzwurzeln bleiben so schön weiß. Nur soviel Wasser nehmen, daß die Schwarzwurzeln knapp mit Wasser bedeckt sind. In ein paar Minuten sind sie schon gar, das merkt man indem man mit einem spitzen Messer reinsticht. Das Gemüse wird abgegossen, durch ein zerkleppertes Ei gezogen und mit gehackten Nüssen bestreut. In einer Pfanne mit etwas Butterschmalz rausbacken.

Die Schwarzwurzel hat in Europa eine lange Tradition. Die wild wachsende Wurzel wurde nur als Heilpflanze verwendet. Im 17. Jahrhundert kam die Garten-Schwarzwurzel von Spanien nach Mitteleuropa. Die Sterneköche sagen, der Geschmack der Schwarzwurzel erinnert an Artischocken, Spargel und Austern.

Die Schwarzwurzel ist eine winterharte Wiesenpflanze, sie kann 60-120cm hoch werden. Die kleinen, gelben Blüten riechen etwas nach Schokolade, die Blätter sind lang und spitz, ähnlich der Blätter des Spitzwegerichs. Da die Schwarzwurzel einen hohen Gehalt an Mineralstoffen und Vitaminen hat, gilt sie als Anti-Stress Gemüse.

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Blogwichteln

wichtel 002.jpgWas man alles so macht – unglaublich. Ich habe mich bei Creezy zum Blogwichteln angemeldet, habe das noch nie, noch gar nie gemacht. Vielleicht war das ein blöder, vorschneller Entschluss, vielleicht habe ich nicht die richtigen Ideen, vielleicht habe ich sie doch, vielleicht wird das was ganz Nettes-vielleicht,vielleicht.

Aber spannend finde ich das schon. Mein “ Gegner “ wurde mir schon ausgelost und rumgeschnüffelt in seinem Blog habe ich auch schon. Ich weiß also schon ein bisschen was  über diese Person. Sie kann zum Beispiel saugut fotografieren und sie kann Sachen, die ich nicht kann. Naja, das ist im Leben eigentlich immer so, sonst wird es ja entsetzlich langweilig.

Also, ich werde mir weiter mein Hirn zermartern- obwohl der erste Gedanke doch immer der Beste ist- mal sehen.

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